NEU!

30 Oktober 2007

Mein neuer Blog „Adjutant“ ist am Start! =)

Dort werde ich öfter Dinge zu mir und meinem Alltag schreiben und mich fortan hier auf die im Titel dieses Blogs festgelegten Ziele beschränken.


Geburtstag…

24 September 2007

…diesmal meiner… ja, heute werde ich 17.

Interessanterweise werde ich älter obwohl ich nur unter Zwang meine Suppenteller leerlöffle, dermaßen unsportlich bin und so wenig Sport betreibe, dass ich eigendlich schon auf einer Fahndungsliste des Gesundheitsministeriums zu finden sein müsste und auch das ein oder andere Mal doch etwas stressigere Momente erlebe, aber nun gut – anscheinend bin ich zäh genug für diese Welt xD.

 Die Zeit vergeht im Sauseschritt… jap!

 Und der Satz da oben ist toll – oder?


Statistik und Sprachwirren

21 September 2007

Statistik

Nun, seit es diesen Blog gibt steigen die Besucherzahlen ständig an… von ganzen 6 auf nun über 230, der Spitzenwert liegt übrigens bei 288, Besuchern pro Monat!

http://deutscheblogcharts.com/newcomer/archiv/newcomer_ausgabe_244_vom_1_9_2007.html

Anscheinend kann es gar nicht so schlecht sein, was hier geschrieben wird, anscheinend ist aus diesem Blog mehr geworden als ursprünglich geplant… ich wollte ihn ähnlich oft frequentieren wie, um mal einen der Größenordnung angemessenen Vergleich anzustrengen, der gemeine Deutsche das Futur II und das Plusquamperfekt in der Alltagssprache nutzt.

Unter den beiden versteht man übrigens, falls es einem jetzt nicht spontan einfällt .-) :
a) Futur II: ich werde gegangen sein
b) Plusquamperfekt: ich war gegangen
Wer einen Aha-Effekt erreichen will sollte unbeding in nächster Zeit in allen Lebenslagen nur noch diese beiden Zeiten für Zukunft und Vergangenheit benutzen bzw. den Konjunktiv im Präsens, es wird alles hübsch kompliziert! 😀

So wird aus: „Papa, ich geh‘ heute Abend um 9 zu Tom, ach ja, den Müll hab‘ ich schon rausgebracht, kann ich schnell an den Computer?“, das den Vater verblüffende: „Papa, ich werde heute Abend um 9 das Haus verlassen haben, um Tom zu besuchen in der Lage zu sein, ach ja, der Müll ist von mir herausgebracht worden, könnte ich schnell an den Computer?“
Mal ganz davon abgesehen, dass die Zeiten so gesetzt recht schwachsinnig sind, ist es doch eine kleine Spielerei wert – ist mir klar, dass ich für eine Vorvergangenheit eine Vergangenheit brauche und in die andere Zeitenrichtung genauso verfahren sollte…

So, dann ist hier also mehr los, das ursprüngliche Konzept des Seitenänderungsinformationsblogs (Was, ihr habt euch diese Seite, von der ich hier rede noch nicht angeguckt??? – Ei, dann aber los!) vorsah, eher weniger Seiteninformation, wenn man sich die Sache mal anschaut – mir fällt halt immer mal wieder was ein… Was soll ich machen? 🙂

So, noch eine Sache zur Blumenbilderseite, auch irgendwo zu finden 😉 (Ok, ich sags ja schon: http://michelmaxx.oyla11.de), das Schild da… tut mir leid, aber es war das erste Bild und… ich muss halt noch ein wenig üben, dann stell ich das nächste mal auf die Blume scharf… versprochen .-) – das nur auf Grund einer Beschwerde^^.


Benutzerbereich

16 September 2007

Dem ein oder anderen aufmerksamen Geist dürfte schon aufgefallen sein, dass ich auf meiner Internetseite http://www.michelmaxx.de/index2.htm nun einen Benutzerbereich verlinkt habe.

Dort tobe ich mich ein wenig mit CSS und PHP aus, da es sonst auf den anderen Seiten viel zu kurz kommt und ich gerne rumprobiere…
Der Bereich ist passwortgeschützt, aber unter dem Link auf der Startseite zum Bereich findet sich ein anderer der zu einem Mailformular führt, über dass ihr euch durch bloses Abschicken das PW anfordern könnt.

Weil ich die Anfragen manuell bearbeite kann es bis zu einer Woche dauern, allerdings das nur im Extremfall, da ich normalerweise jeden Tag meine Mails durchgehe.

Viel Spaß damit!


Schischas

7 September 2007

Die neuste Mode unter den Jugendlichen… Schischa rauchen, es heißt es wäre ungefährlich, nun ja, Gefahr zu definieren kommt auf den Betrachterstandpunkt an…

Es ist keineswegs ungefährlicher Hookah zu rauchen als andere Tabakwahren zu konsumieren, zwar liegt der Nikotingehalt unter dem von Zigaretten, aber durch die länge des Konsums nimmt man trotzdem im Endeffekt mehr Nikotin auf.
Mal ganz davon abgesehen sind im Wasserpfeifenrauch erheblich höhere Werte an Teer, Chrom, Arsen, Blei, Kobalt und Nickel gemessen worden (ja, lauter lustiges Zeug, von dem man mal gehört hat, dass es meistens schon alleine dazu reicht einen krank zu machen…).

Auserdem machen Wasserpfeifen schneller abhängig als Joints und Zigaretten… da sieht man mal wieder wie falsch ein Volksglaube sein kann^^.
Gar nicht zu rauchen ist übrigens am Besten 😉 .


Geburtstag

29 August 2007

Dieser Blog wird am 29.8 genau ein Jahr alt… ich freue mich mitlerweile doch über eine mehr oder minder große Leserschaft, ihr da draußen dürft aber in Zukunft ruhig mehr Kommentare schreiben… und am besten sofort damit anfangen, was wünscht ihr euch hier in Zukunft =) ?

Allen noch eine schöne Zeit,
Micha


Samstag ein Schultag :-(

27 August 2007

NEIN!… – Das ist mein Standpunkt hierzu.

Wurde doch wieder einmal – ja, es ist Sommerpause, besser es war Sommerpause, doch wo liegt der Unterschied, in der Großen Koalition ist jeden Tag Sommerpause – die Diskussion um einen zusätzlichen Schultag entfacht… völliger Unsinn, aber nun denn.

Der gemeine Schüler braucht genauso wie der gemeine Lehrer, der sicher mehr bräuchte, seine 2 Tage Pause, an einem Tag will getan werden wozu man Lust hat, am anderen möchte Müßiggang betrieben werden, da die vorigen 5 Tage für einen Schüler, der allen schulischen Anforderungen gerecht werden möcht, sicher keinen Platz dafür liesen…  (jaja, so etwas mag es sogar in der heutigen Zeit noch geben!)

Mal angenommen wir würden zurück in die Steinzeit versetzt werden, als der Samstag noch Schultag war, oder in die Zeit als jeder zweite Samstag noch Schultag war, es würde sich der freitag auf den samstag Abend verschieben, der Samstag auf den Sonntag und eine der beiden überlebenswichtigen Tätigkeiten (zur Erinnerung: Müßiggang und Tatendrang) müsste entfallen oder gar beide halbiert werden…

Und das mal nebenbei bei gestiegenen Anforderungen, ist ja nicht so, dass Schüler nichts zu leisten hätten, ach, ich will gar nicht ironisch werden, aber welch eine Motivation der  Schule gegenüber eine Umsetzung dieses Blödsinns  vermittelte, ein Schultag mehr, er würde sicher von vielen engagierten Eltern begrüßt werden, aber wer lernt in derSchule, Eltern oder Schüler?
Liegt es in der Allmacht von Politikern die seit 40 Jahren nicht mehr in die Schule mussten darüber zu entscheiden, ob uns, rechnen wir einmal mit 30 Schul-Samstagen pro Jahr, in unserem schulischen Leben, das ja neuerdings nur noch 12 Jahre umfasst – auch so eine tolle Idee von oben – 360 freie Tage entfallen, was ja immerhin in der Summe fast einem ganzen Jahr entspricht!?

Auch das Argument eines halben Samstages kommt nicht gut an: Erstens war es einmal vor langer Zeit eine Tugend keine halben Sachen zu machen (in der Politik eh schon lange vergessen – leider)  und außerdem wäre der Tag – so oder so – verloren und im Folgenden stünde dem Argument „Ihr schafft ja schon den halben Tag, der ganze wäre ja so viel effektiver“ stünde nichts mehr im Wege.

Am besten lässt man mal ausnahmsweise alles beim Alten – wenn es auch manch einem nicht sehr leicht fällt aus purer Langeweile irgendetwas zu sagen, nur um des Sagens und nicht um des Sinnes Willen!


Abiball 2007

26 Juni 2007

Am vergangenen Samstag fand der „Abiball“ des WHG unter dem Abimotto „Leben und Lernen lassen“ statt.

Erst wurden viele Reden geschwungen und die Abigenten manigfachen Ehrungen unterzogen – zu Recht, haben 30 von ihnen einen 1 Komma Schnitt und sind mehrere sehr für die Schule engagiert gewesen.
Nach der Zeugnissvergabe, vom ein oder anderen Lehrer mit etwas fivolem Grinsen begleitet (‚jetzt dürfen ses ja‘) kam dann für die Abiturienten, deren Verwandten und Freunde (comme moi) der offiziell-inoffizielle Teil.
Es wurde getanzt – je kleiner die Tanzfläche, desto voller sieht sie aus – ach ich muss zugeben, es wurde viel getanzt, traute sich doch sogar manch ein Unerfahrener aufs Parkett (an der Stelle mal: hat super viel Spaß gemacht mit euch!).
Aufgelockert wurde das ganze durch die Verleihung der ‚Goldenen-Colts‘ an die Lehrer der Abigenten, welche sich per eingespielten O-Ton bedankten und auf der Bühne einen Oscarartigen Colt bekamen.
Tanz und Theater AG führten ihrerseits Motive verknüpft mit der 007-Reihe auf, bei der Inszenierung der Theater AG flossen noch einige Lehrerzitate mit ein, was bei den mehrheitlich ‚Schulalltagsfremden‘ im Sall nicht so gut ankam.
Der Abifilm – zwar von technischen Problemen der Graphikkarte erst gebeutelt, doch dann mit ein wenig Hilfe von ‚außen‘ zum Laufen gebracht – sorgte mit seinem Dokumentationscharackter betreffend der Tage nach und vor der Prrüfung in und um das Kursgeschehen für allgemeine Erheiterung.
Eine überaus gelungene Koreographie stellte der Abitanz zu Madonnas ‚Die another day‘ dar – er kam so gut an, dass er zur Zugabe wiederholt wurde.
Ja, der Abend war gelungen – hört der ein oder andere sicher aus meinem Erzählstil heraus – so gelungen, dass ich vor lauter Euphorie – wenn das überhaupt möglich ist – anscheinend vergaß, mit einem meiner Kollegen gesprochen zu haben…

Ab 12 Uhr wurde zur Abiband free style getanzt, was angesichts der mitreisenden Stücke und der Qualität der Band sogar mir gelang, im Anschluss darauf, ab halb 2, ging es für die Abigenten – nun entgültig ins Leben ‚entlassen‘ – in einer aufgebauten Lounge weiter.
Ich bedanke mich für einen überaus frohen Abend und eine furiose Party, dem Ende dieses Lebensabschnitts würdig, und wünsche dem Jahrgang alles Gute für die Zukunft und viel Glück!

http://www.whg-007.de


Die SIN kommt

17 Juni 2007

Jetzt fragt sich sicher mancher, was zur Hölle die SIN ist, die Abkürzung steht für „steuerliche Identifikationsnummer“, diese ersetzt die bisherige Steuernummer, ändert sich aber im Gegensatz zu ihr nicht, wenn jemand umzieht und bleibt ein Leben lang erhalten, bis 20 Jahre nach dem Tod!

Die SIN wird jedem Bürger in ein paar Monaten zugesannt, sie dient vor allem der Erleichterung von Kontrollen vom Finanzamt, wird aber in Zukunft sicher auch andere Aufgaben bekommen und uns so einem gläsernen Bürger immer ähnlicher werden lassen.
Weltweit betrachtet gibt es sie schon in vielen Ländern, dor heißt sie dann TIN für „Taxpayer Identification Number“, in den USA heißt sie wieder speziell: SSN für „Social Security Number“.

Hinter der Nummer stehen dann Datensätze jeweils für jeden Bürger, die den Familiennamen, frühere Namen, Vornamen, Doktorgrad, Ordensnamen/Künstlernamen, Tag und Ort der Geburt, Geschlecht und gegenwärtige Anschrift der alleinigen Wohnung oder der Hauptwohnung enthalten, dabei werden alle Datensätze bis zum 1. Juli 2007 auf einen Stand gebracht und dann nach und nach nicht mehr von den Zubringerämtern sondern von der Zentralstelle aktuallisiert, um ein Durcheinander zu vermeiden.


Viel Neues… nicht viel Gutes!

30 Mai 2007

Ja, wer sich die Nachrichten anschaut, das ist allgemein bekannt, bekommt nichts gutes zu sehen, und wenn, dann nur sehr wenig.
Aber dies liegt nicht unbeding daran, dass es auf der Welt nichts gutes gäbe, es liegt auch nicht unbedingt an den Machern der Nachrichten, es liegt an der Natur des Menschen als Zuschauer.

Der Mensch möchte Katastrophen, das haben schon die alten Griechen begriffen als sie das Theater groß werden ließen, der Mensch möchte unterhalten werden, sich im Glauben wissen über alles bescheid zu wissen, da das schlechte meist furioser daherkommt, wird es den Leuten auch vorgeworfen.

Ich bin jetzt nicht daran interesiert, Menschen dazu zu ermuntern die Augen vor der Realität zu verschließen, denn die Realität ist der Boden der Zukunft, nicht daran interesiert das Schlimme der Vergangenheit zu vergessen, denn aus Fehlern soll man lernen, doch wäre es doch wünschenswert, neben all dem Schlechten, auch all das Gute, wenn es auch weniger ist und leider wird, in betracht zu ziehen, gerade weil wir uns als Menschen dazu ermuntert fühlen müssen, auch gutes zu tun, um unser aller Wohl zu sichern.

Das mag jetzt ein wenig Abgehoben klingen, doch ist es von Nöten, sonst werden die Menschen eines Tages in eine „alles ist schlecht“ Starre fallen und argumentieren: „Wieso soll ich der Welt anders entgegentreten als sie mir?“.

Oder, was halten Sie davon… schreibt einen Kommentar!